Bürohunde bei mika:timing

31. Aug 2023

Sie zählen zu den beliebtesten Kollegen bei mika:timing, obwohl sie häufig im Hintergrund bleiben, nur äußerst selten an Meetings teilnehmen und regelmäßig beim Schlafen im Büro erwischt werden. Schließlich machen sie ihren „Job“ so auch genau richtig. Die Rede ist von Elli und Phoebe, unseren Bürohunden, die regelmäßig Frauke und René ins Büro begleiten.

 

Dabei kommt der Kontakt der Hündinnen zu anderen Mitarbeitern natürlich nicht zu kurz. Egal ob kurze Streicheleinheiten, ein Leckerli, das natürlich vorher von Frauchen oder Herrchen genehmigt wird, oder auch ein kurzer Spaziergang in der Mittagspause – es sind diese Interaktionen zwischen Mensch und Tier, die laut zahlreichen wissenschaftlichen Studien dazu führen, dass sich Mitarbeiter besser entspannen und anschließend konzentrierter weiterarbeiten können.

Für die Hundebesitzer bedeutet die Möglichkeit, den Hund ins Büro mitbringen zu dürfen, vor allem Flexibilität. „Ich kann mich so direkt nach dem Büro noch mit Freunden treffen oder andere Termine wahrnehmen, ohne erst noch den Hund irgendwo abholen zu müssen“, sagt René. Er kann sich einen Bürojob ohne Hund gar nicht mehr vorstellen, zumal er bislang ausschließlich positive Erfahrungen damit gesammelt hat. „Dass ich Phoebe mit ins Büro bringen darf, war für mich auf jeden Fall auch ein Argument, mich bei mika:timing zu bewerben“, erzählt René rückblickend.

Während Phoebe schon bei René lebte bevor er seine Stelle bei mika:timing antrat, war Frauke schon mehrere Jahre bei mika:timing tätig, bevor sie Elli bei sich aufnahm. „Zu der Zeit gab es bei mika:timing noch keine Bürohunde. Nachdem ich zunächst meine direkten Kollegen nach ihrem Einverständnis gefragt hatte, wurden durch Ellis regelmäßige Besuche die Grundlagen für die heutigen Regelungen geschaffen“, berichtet Frauke.

Die Sorge, dass ein Vierbeiner die Mitarbeiter von ihrer Arbeit abhalten könnte, hat sich schnell in Luft aufgelöst. Schließlich gibt es bei mika:timing klare Regeln für Bürohunde. Dazu zählt neben einer guten Erziehung und Gehorsam auch, dass es feste Rückzugsorte für die Tiere gibt, in denen sie vom allgemeinen Büro-Trubel geschützt sind und nicht gestört werden. So wird gleichzeitig auch auf die Kollegen Rücksicht genommen, die den Kontakt zu Bürohunden gerne vermeiden möchten.

Du hast einen Hund, der neue Kollegen sucht oder möchtest ohne eigenen Hund dieses Konzept kennenlernen? Schau dich gerne auf unserer Jobseite um. Weitere Informationen zum Thema gibt es außerdem beim Bundesverband Bürohund.

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