After-Work-Lauf

18. Jun 2018

Eine tolle Laufveranstaltung fast direkt vor Haustür? Klar, dass man da mitmacht. Für ein Team von mika:timing war das keine Frage. Und so gingen 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Galeria Kaufhof Nachtlauf des ASV Köln an den Start.

Die Laptops wurden an dem Tag etwas früher als sonst zugeklappt. Die Sporttaschen lagen schon unter den Schreibtischen bereit. Für einige aus dem Team war es nicht der erste Start beim Nachtlauf. „Ich bin zum vierten Mal dabei“, erzählt Susanne Nix aus der Abteilung Operations. „In der Dämmerung am Rhein entlang zu laufen ist schon toll.“ 

Die 11-köpfige Mannschaft aus mika:athletes sammelte sich im Tanzbrunnen am Kölner Rheinufer. Die Stimmung war gut. Gruppenfoto. Mannschaftsshirts anziehen. Startnummern anbringen. Aufwärmen. Vorfreude genießen. Die drei Kolleginnen und Kollegen, die an diesem Abend arbeiteten und für die Zeitnahme vor Ort verantwortlich waren, befanden sich schon auf ihren Posten. Fertig mit der Vorbereitung, bereit für den Start der Wettbewerbe. mika:timing betreut den Nachtlauf seit der ersten Ausgabe 2004. Geschäftsführer Harald Mika: „Wir gratulieren dem ASV Köln herzlich zum 15-jährigen Jubiläum und freuen uns mit dem Veranstalter über diese Erfolgsgeschichte.“

Insgesamt fast 3.000 Läuferinnen und Läufer hatten sich in diesem Jahr angemeldet, für die 10- oder die 5-Kilometer-Strecke. Die meisten aus dem Team mika:timing hatten sich für die 10 Kilometer entschieden. Die Strecke führt am Rhein entlang, mit Blick auf das faszinierende Dom- und Altstadtpanorama. Lisa Thorn aus der Abteilung Teilnehmermanagement war zum ersten Mal dabei und ist restlos begeistert: „Köln bei Nacht ist einfach der absolute Wahnsinn. Erst am Rhein entlang mit Blick auf den beleuchteten Dom, dann über den Rhein mit Blick auf die beleuchteten Partyschiffe und bei Nacht durch die volle Altstadt, wo man von den Passanten wirklich gut motiviert wurde. Der Nachtlauf in Köln ist wirklich ein Muss, da geht jedem das Herz auf!“

Die Zeiten waren am Ende gar nicht wichtig. Jeder lief in seinem Tempo. Man blieb in Zweier- und Dreiergruppen zusammen, je nach Trainingsform. Und im Ziel trafen sich alle wieder. Glücklich und zufrieden mit dem sportlichen Abend. „Ein leckeres Kölsch hat gut geholfen zur Erholung“, lacht Sascha Schirrmacher, Kollege aus der Abteilung Teilnehmermanagement.

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